Sammlungsgeschichte

Mit Gründung des Museums im Jahr 1926 wurde die Sammlung zunächst aus Spenden und Leihgaben von Kulturgütern aus der oberbergischen Bevölkerung aufgebaut. Das waren vor allem Alltagsgüter wie Kochgeräte und -geschirr, Möbel, Lampen und Kleider. Aber auch bäuerliches Arbeitsgerät gehörte zu den ersten Objekten der Sammlung. Dargestellt werden sollte die Kultur der Oberberger um 1900. Insgesamt zählte man bereits im Jahr der Gründung an die 1150 Exponate.

Die Sammlung wuchs in den folgenden Jahren stetig an, neben Spenden aus der Bevölkerung wurden bald auch Objekte gezielt angekauft. In unserer Sammlungspräsentation im Schloss sowie in der naturhistorischen Ausstellung im Forsthaus kann in immer wieder wechselnden Präsentationen die Vielfalt der Sammlung entdeckt werden.